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Die Rolle der Eltern-Kind-Interaktion in Bezug auf die Entwicklung von Risikokindern

Erschienen am 19.07.2007, 1. Auflage 2007
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Bibliografische Daten
ISBN/EAN: 9783638651752
Sprache: Deutsch
Umfang: 32 S.
Format (T/L/B): 0.3 x 21 x 14.8 cm
Einband: kartoniertes Buch

Beschreibung

Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Psychologie - Entwicklungspsychologie, Note: 1, Georg-August-Universität Göttingen, Veranstaltung: Proseminar, Sprache: Deutsch, Abstract: Leitfrage der Arbeit: Inwiefern wirken sich Risikofaktoren auf die frühe Entwicklung des Kindes aus? Die ersten drei Entwicklungsjahre im Leben eines Menschen sind von besonders prägender Bedeutung. In dieser Zeit finden viele schnell aufeinander folgende Entwicklungsschritte statt. Ein Kind wird zahlreichen risikofördernden und risikomildernden Faktoren ausgesetzt, die für seine spätere Entwicklung bestimmend sind. Schon ein verspäteter oder verpasster Entwicklungsschritt kann ungeahnt schwerwiegende Folgen nach sich ziehen. Gleichzeitig scheinen Kinder über einen einen angeborenen "Schutzmantel" zu verfügen, der ihnen die Fähigkeit zur Resistenz gegenüber bestimmten Einflüssen gibt. Die Häufung von Risikofaktoren macht es Kindern allerdings schwer, diesen natürlichen Schutzmantel voll zu entwickeln. Behutsamkeit, Einfühlungsvermögen und Wärme sind für die frühkindliche Lebensphase von zentraler Bedeutung. Nicht jedes Risikokind wird später ein Problemkind - aber das gesellschaftliche Umfeld der Risiko-Familien sollte alle Einflussmöglichkeiten nutzen, um risikomildernd zu wirken.

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